In der heutigen Zeit ist das Thema Fitness wichtiger denn je. Wir sitzen den ganzen Tag im Büro oder in der Schule und bewegen uns viel zu wenig. Viele Menschen haben bereits erkannt, dass sie etwas für ihre Gesundheit tun müssen. Doch nicht jeder mag das Training im Fitnessstudio. Für diese Menschen ist das Outdoor-Training eine echte Alternative. Doch wie fängt man am besten an und wie kann man mit Outdoor-Training fit werden?

Laufen als Grundlage

Laufen ist eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, um fit zu werden. Schon 15 Minuten täglich können den Körper fit halten und den Stoffwechsel ankurbeln. Wer mit dem Laufen beginnen möchte, sollte langsam starten und sich Zeit geben, um die Muskeln und Gelenke zu trainieren. Eine Mischung aus Laufen und Gehen ist am Anfang empfehlenswert. Nach und nach kann die Laufzeit erhöht werden.

Viele Übungen mit dem eigenen Körpergewicht

Wer draußen trainiert, kann viele Übungen mit dem eigenen Körpergewicht durchführen. Dazu gehören zum Beispiel Liegestütze, Klimmzüge, Sit-Ups und Kniebeugen. Diese Übungen trainieren nicht nur die Muskeln, sondern fördern auch die Koordination und stärken das Herz-Kreislauf-System. Wer ein paar einfache Übungen einmal pro Woche durchführt, kann schon schnell Verbesserungen bei der Fitness und der körperlichen Leistungsfähigkeit feststellen.

Das richtige Equipment

Für das Outdoor-Training benötigt man nicht viel Equipment. Wichtig ist allerdings, dass die Kleidung den Temperaturen und Wetterbedingungen angepasst ist. Atmungsaktive und wasserdichte Kleidung sorgt dafür, dass man immer trocken und warm bleibt. Beim Schuhwerk sollte man darauf achten, dass man ausreichend Halt hat und dass die Schuhe bequem sind. Auch ein kleines Handtuch und eine Trinkflasche sollten immer mit dabei sein.

Outdoor Training – Best Practices und Zukunftschancen

Intervall-Training

Intervall-Training eignet sich perfekt für das Outdoor-Training. Bei dieser Trainingsmethode wechselt man zwischen intensiven Belastungen und kurzen Erholungsphasen. Dadurch wird der Körper maximal gefordert und die Fitness verbessert sich schnell. Ein Beispiel für ein Intervall-Training könnte sein: 30 Sekunden Laufen auf höchstem Tempo, gefolgt von 30 Sekunden Gehen oder Joggen zur Erholung. Dieses Intervall wird etwa 10 mal wiederholt.

Das richtige Maß finden

Das richtige Maß zu finden, ist immer wieder eine Herausforderung. Wer zu wenig oder zu viel trainiert, wird keine Fortschritte machen oder fühlt sich ausgelaugt und unmotiviert. Ein gutes Maß ist, sich dreimal pro Woche für etwa 30 Minuten zu bewegen. Das kann auch eine Kombination aus Joggen und Kraftübungen sein. Wichtig ist, dass man regelmäßig trainiert und dem Körper genügend Erholungsphasen gönnt.

Fazit

Outdoor-Training ist eine tolle Möglichkeit, um fit und gesund zu bleiben. Mit der richtigen Einstellung, dem passenden Equipment und einer abwechslungsreichen Trainingsmethode kann jeder seine Fitness schnell und effektiv verbessern. Wer sich mit kleinen Schritten an das Training herantastet und regelmäßig aktiv ist, wird schon bald Verbesserungen spüren und bald schon große Fortschritte machen. Also auf geht’s, raus aus dem Haus und ab ins Freie – der Fitness zuliebe!